Beiträge Beaglebrief Heft 4 / Dezember 2008 |
Auch ein Beagle macht sich mal zum Affen.
Da sagt man, Hunde könnten nicht denken! Ich als Beagle
sehe das natürlich etwas anders, und wie heißt es immer so schön !!
Selbst ist der Mann (Hund) oder selbst ist die Frau (Hündin). Ich
jedenfalls dachte mir, warum immer auf Frauchen warten oder betteln. Eliza,
versuch es einfach mal selbst, an deine Lieblingsspeise zu kommen. Also, es
war im letzten Urlaub und bei so großer Hitze freut man sich ja auch als
Hund über etwas Frisches, und Frauchen hatte mal wieder so gute Sachen
eingekauft. Bananen sind nun sowieso das Beste für mich und da der Korb nun
genau vor meiner schlauen Hundenase platziert war, lief mir natürlich das
Wasser im Maul zusammen. Ich kann euch sagen, man wird ja erfinderisch wenn
es uns Futter geht , und da mir Bananen mit Schale nun mal nicht schmecken
dachte ich - Eliza versuch es mal mit Schälen. Wenn Frauchen das macht
sieht es ja ganz einfach aus. Gesagt, getan ! Banane ab und nichts wie weg
ins Körbchen. Vorsichtig machte ich mich ans Werk und siehe da es
funktionierte wunderbar. Doch irgendetwas hatte ich wohl falsch gemacht denn
plötzlich stand Frauchen da. Die war aber so überwältigt von meinem
Talent das sie nur schnell zur Kamera griff und sagte, das muss unbedingt in
den Beaglebrief ! Ihr könnt natürlich alle davon lernen, was ein Beagle
außer jagen alles so kann. Liebe Grüße eure Eliza
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Das traditionelle Grünkohlessen in Werther
Wie schon im vergangenen Jahr war unser
Spaziergang im Teutoburger Wald in Werther. Morgens um 11 Uhr war Treff wo
alle bei gutem Wetter erschienen. Hans- Werner als Anführer ging erst mit
uns den Berg hoch, wobei wir einen wunderbaren Blick auf Werther hatten. Es
war herrlich so durch das raschelnde Laub zu laufen, und unsere Hunde hatten
einen riesen Spaß. Es hatte zwar früh am morgen etwas geregnet und somit
war der Weg auch teilweise sumpfig aber da es dann trocken war ließ es sich
gut wandern. Es war erstaunlich wie lieb und folgsam unsere Beagles diesmal
waren, so, als ob keiner von ihnen jemals einen Jagdtrieb besessen hätte.
Darum durften auch recht viele Hunde abgeleint werden und sogar unsere
Jüngsten verhielten sich vorbildlich. Nach etwa eineinhalb Stunden war
unsere Runde beendet und hungrig kamen wir am Hotel Bergfrieden an. Es
duftete schon köstlich und schon bald wurde uns das Essen serviert. Alle
ließen es sich schmecken man saß noch gemütlich zusammen und brach dann
gutgelaunt auf um mit den Hunden nach Hause zu fahren. Marianne Hermbecker
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20021109 BCD LG WL
geändert 20021227, 20030203, 20030402, 20030427, 20030905, 20030923,
20040304, 20040330, 20040406, 20040614, 20040710, 20040730, 20040930,
20041219, 20050321, 20051001, 20060106, 20060223, 20030330, überarb. 20070319,
20070405, 20080703, 20081228
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